1. V handelt mit Produkten der Firma X. Er verkauft eine bestimmte Menge
solcher Produkte an K. Bei X entsteht ein Produktionsengpass. Infolgedessen
verhängt er einen Lieferstopp gegenüber V. V teilt daraufhin dem K mit, dass er
seinen Lieferpflichten nicht nachkommen könne. K erwirbt nunmehr die bei V
bestellten Waren bei einem anderen Lieferanten, allerdings zu einem deutlich
höheren Preis. 2. Was versteht man unter „Firma“ im Sinne des HGB und welche Bedeutung hat sie für den Kaufmann? 3. Können nicht voll geschäftsfähige Personen Vertretungsmacht erlangen? 4. Erläutern Sie das “Prinzip der Realexekution“! 5. Erläutern Sie die Begriffe Stück- und Gattungsschuld in Gegenüberstellung zur Schuld vertretbarer Sachen und nicht vertretbarer Sachen! 6. Wann haftet der Geschäftsführer nicht für unerlaubte Handlungen seiner Verrichtungsgehilfen? 7. Unter welchen Voraussetzungen kann Eigentum auch vom Nichtberechtigten erworben werden? |